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Ein Tanz zur Musik der Zeit. 12 Bände (Powell, Anthony)
Ein Tanz zur Musik der Zeit. 12 Bände , Alle 12 Bände der deutschen Übersetzung des Romanzyklus "Ein Tanz zur Musik der Zeit" von Anthony Powell zusammen mit dem Handbuch "Einladung zum Tanz" von Hilary Spurling. Vor Oktober 2018 auch einzeln für 22 Euro je Band oder als Fortsetzung zum Subskriptionspreis von 19 Euro je Band. Vgl. Angaben bei den Einzelbänden bzw. zum Handbuch "Einladung zum Tanz". , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 201812, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Ein Tanz zur Musik der Zeit##, Autoren: Powell, Anthony, Übersetzung: Feldmann, Heinz~Franke, Sabine, Seitenzahl/Blattzahl: 3500, Keyword: A Dance to the Music of Time; Englische Oberschicht; Upperclass, Fachschema: Englische Belletristik / Roman, Erzählung, Warengruppe: HC/Belletristik/Romane/Erzählungen, Fachkategorie: Moderne und zeitgenössische Belletristik, Thema: Entspannen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Elfenbein Verlag, Verlag: Elfenbein Verlag, Verlag: Dr>ze>cnik, Ingo, u. Roman Pliske GBR, Länge: 276, Breite: 233, Höhe: 187, Gewicht: 5417, Produktform: Gebunden, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Ein Tanz zur Musik der Zeit / Könige auf Zeit (Powell, Anthony)
Ein Tanz zur Musik der Zeit / Könige auf Zeit , Der zwölfbändige Zyklus "Ein Tanz zur Musik der Zeit" - aufgrund seiner inhaltlichen wie formalen Gestaltung immer wieder mit Marcel Prousts "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" verglichen - gilt als das Hauptwerk des britischen Schriftstellers Anthony Powell und gehört zu den bedeutendsten Romanwerken des 20. Jahrhunderts. Inspiriert von dem gleichnamigen Gemälde des französischen Barockmalers Nicolas Poussin, zeichnet der Zyklus ein facettenreiches Bild der englischen Upperclass vom Ende des Ersten Weltkriegs bis in die späten sechziger Jahre. Aus der Perspektive des mit typisch britischem Humor und Understatement ausgestatteten Ich-Erzählers Jenkins - der durch so manche biografische Parallele wie Powells Alter Ego anmutet - bietet der "Tanz" eine Fülle von Figuren, Ereignissen, Beobachtungen und Erinnerungen, die einen einzigartigen und aufschlussreichen Einblick geben in die Gedankenwelt der in England nach wie vor tonangebenden Gesellschaftsschicht mit ihren durchaus merkwürdigen Lebensgewohnheiten. Der historische Hintergrund scheint dabei immer wieder überraschend schlaglichtartig auf. In deutscher Sprache ist Powells "Tanz" recht unbekannt geblieben, mangelte es doch bisher an einer Übersetzung des gesamten Zyklus. Drei Anläufe hat es in der Vergangenheit gegeben, alle scheiterten. Die hier vorgestellte Ausgabe startete im Oktober 2015 mit den Bänden 1 bis 4. Sie basiert auf den in den 80er Jahren von Heinz Feldmann (geb. 1935) angefertigten und neu durchgesehenen ersten drei Teilen. Alle Bände stammen aus der Feder desselben Übersetzers, über den Anthony Powell in seinem Tagebuch vermerkte: "I am lucky to have him as a translator." , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 201803, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Ein Tanz zur Musik der Zeit#11#, Autoren: Powell, Anthony, Übersetzung: Feldmann, Heinz, Seitenzahl/Blattzahl: 320, Keyword: England; Englische Oberschicht; Upperclass, Thema: Auseinandersetzen, Fachkategorie: Moderne und zeitgenössische Belletristik, Thema: Entspannen, Text Sprache: ger, Originalsprache: eng, Verlag: Elfenbein Verlag, Verlag: Elfenbein, Breite: 126, Höhe: 27, Gewicht: 436, Produktform: Gebunden, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Mehrbändigkeit: 11, Relevanz: 0010, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1353846
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Ein Tanz zur Musik der Zeit / Bei Lady Molly (Powell, Anthony)
Ein Tanz zur Musik der Zeit / Bei Lady Molly , Der zwölfbändige Zyklus "Ein Tanz zur Musik der Zeit" - aufgrund seiner inhaltlichen wie formalen Gestaltung immer wieder mit Marcel Prousts "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" verglichen - gilt als das Hauptwerk des britischen Schriftstellers Anthony Powell und gehört zu den bedeutendsten Romanwerken des 20. Jahrhunderts. Inspiriert von dem gleichnamigen Bild des französischen Barockmalers Nicolas Poussin, zeichnet der Zyklus ein facettenreiches Bild der englischen Upperclass vom Ende des Ersten Weltkriegs bis in die späten sechziger Jahre. Aus der Perspektive des mit typisch britischem Humor und Understatement ausgestatteten Ich-Erzählers Jenkins - der durch so manche biografische Parallele wie Powells Alter Ego anmutet - bietet der "Tanz" eine Fülle von Figuren, Ereignissen, Beobachtungen und Erinnerungen, die einen einzigartigen und aufschlussreichen Einblick geben in die Gedankenwelt der in England nach wie vor tonangebenden Gesellschaftsschicht mit ihren durchaus merkwürdigen Lebensgewohnheiten. So eröffnet Powell seinen "Tanz" in dem Band "Eine Frage der Erziehung" mit Szenen der Jugend: Jenkins in der Abschlussklasse des College, während eines Sprachaufenthalts in Frankreich sowie beim Five O' Clock Tea seines Universitätsprofessors. Jahre später sehen wir ihn im zweiten Teil, "Tendenz: steigend", auf Bällen und Partys der Oberklasse, aber auch der Boheme, wo er neue und immer wieder alte Bekannte trifft - sowie erste Liebschaften erlebt. Geheimnisvolle spiritistische Sitzungen und Dinnerpartys kennzeichnen den dritten Teil, "Die Welt des Wechsels", bis im vierten, "Bei Lady Molly", der Erzähler während eines Wochenendaufenthalts ein Schloss besucht, wo er seine zukünftige Frau kennenlernt. Der historische Hintergrund, die Jahre zwischen 1921 und 1934, scheint dabei immer wieder überraschend schlaglichtartig auf. In deutscher Sprache ist Powells "Tanz" recht unbekannt geblieben, mangelte es doch bisher an einer Übersetzung des gesamten Zyklus. Drei Anläufe hat es in der Vergangenheit gegeben, alle scheiterten. Die hier angekündigte Ausgabe startet mit den Bänden 1 bis 4. Sie basiert auf den in den 80er Jahren von Heinz Feldmann (geb. 1935) angefertigten und noch einmal vollständig durchgesehenen ersten drei Teilen. Die Bände 5 bis 12 werden in halbjährlichem Rhythmus zwischen Frühjahr 2016 und Herbst 2019 erscheinen - aus der Feder desselben Übersetzers, über den Anthony Powell in seinem Tagebuch vermerkte: "I am lucky to have him as a translator." , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20151001, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Ein Tanz zur Musik der Zeit#4#, Autoren: Powell, Anthony, Übersetzung: Feldmann, Heinz, Seitenzahl/Blattzahl: 264, Fachschema: England / Roman, Erzählung, Humor~Englische Belletristik / Roman, Erzählung~Dreißiger Jahre / Roman, Erzählung, Region: England, Zeitraum: 1930 bis 1939 n. Chr., Thema: Eintauchen, Warengruppe: HC/Belletristik/Romane/Erzählungen, Fachkategorie: Moderne und zeitgenössische Belletristik, Thema: Entspannen, Text Sprache: ger, Originalsprache: eng, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Elfenbein Verlag, Verlag: Elfenbein Verlag, Verlag: Dr>ze>cnik, Ingo, u. Roman Pliske GBR, Länge: 211, Breite: 131, Höhe: 25, Gewicht: 374, Produktform: Gebunden, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Mehrbändigkeit: 4, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1353846
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Weeda, Lisa: Tanz, tanz, Revolution
Tanz, tanz, Revolution , Stell dir vor, du könntest mit deinem Tanz den Krieg beenden. Ein kühnes Romanexperiment, lesbar von zwei Seiten, von Ost wie West - Ein Friedensbuch. Tanzen Sie gegen das Rauschen der Wellen, die auf dem Mittelmeer gegen ein Boot schlagen. Drücken Sie Ihre Hüften nach links und rechts. Tun Sie es noch einmal und noch einmal. Stellen Sie sicher, dass das Boot nicht sinkt. Tanzen Sie für jeden weinenden Vater, der seiner Frau und seinen Kindern am Bahnhof zum Abschied winkt, weil sie fliehen müssen. Tanzen Sie für das Mädchen, das sich ein neues Leben aufbauen will, weit weg von seiner zerstörten Heimat, aber in einem bürokratischen System feststeckt. Wir können alle tanzen. Tanz kennt keine Sprache. Kennt keine Grenzen. Es braucht nur Körper. Die sich bewegen. »Tanzt, tanzt, sonst sind wir verloren.« Pina Bausch , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Wer erfand die Gewaltenteilung?
Die Gewaltenteilung wurde von Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède et de Montesquieu, einem französischen Philosophen und Juristen, entwickelt. Montesquieu veröffentlichte seine Ideen zur Gewaltenteilung in seinem Werk "Vom Geist der Gesetze" im Jahr 1748. Er argumentierte, dass die Gewaltenteilung notwendig sei, um Machtmissbrauch und Tyrannei zu verhindern. Montesquieus Konzept der Gewaltenteilung beeinflusste die Verfassungen vieler Länder, darunter auch die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika. Seine Ideen haben bis heute einen großen Einfluss auf die politische Theorie und Praxis weltweit.
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Warum gibt es eine Gewaltenteilung?
Die Gewaltenteilung existiert, um Machtmissbrauch zu verhindern und die Freiheit der Bürger zu schützen. Durch die Aufteilung der Staatsgewalt in Legislative, Exekutive und Judikative wird sichergestellt, dass keine einzelne Instanz zu viel Macht ansammeln kann. Dadurch wird die Regierung daran gehindert, willkürlich zu handeln und die Rechte der Bürger zu verletzen. Die Gewaltenteilung fördert auch die Rechtsstaatlichkeit und sorgt für eine ausgewogene und gerechte Regierungsführung. Letztendlich dient sie dazu, die Demokratie zu stärken und die Checks and Balances im politischen System zu gewährleisten.
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Wer hat die Gewaltenteilung eingeführt?
Die Gewaltenteilung wurde von Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède et de Montesquieu, einem französischen Philosophen, eingeführt. In seinem Werk "Vom Geist der Gesetze" aus dem Jahr 1748 argumentierte Montesquieu, dass die Gewaltenteilung notwendig sei, um Machtmissbrauch und Tyrannei zu verhindern. Er schlug vor, die staatliche Gewalt in drei unabhängige Zweige aufzuteilen: die Legislative, die Exekutive und die Judikative. Diese Idee wurde später von vielen Ländern in ihre Verfassungen aufgenommen, um die Macht der Regierung zu begrenzen und die Freiheit der Bürger zu schützen.
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Welche Funktion hat die Gewaltenteilung?
Die Gewaltenteilung hat die Funktion, die Macht im Staat auf verschiedene Institutionen zu verteilen, um Machtmissbrauch und Tyrannei zu verhindern. Durch die Aufteilung in Legislative, Exekutive und Judikative werden die verschiedenen Aufgaben und Befugnisse klar definiert und gegenseitige Kontrolle ermöglicht. Dadurch wird die Rechtsstaatlichkeit gestärkt und die Grundrechte der Bürger geschützt.
Ähnliche Suchbegriffe für Gewaltenteilung:
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Ein Tanz zur Musik der Zeit / Die Kunst des Soldaten (Powell, Anthony)
Ein Tanz zur Musik der Zeit / Die Kunst des Soldaten , Der zwölfbändige Zyklus "Ein Tanz zur Musik der Zeit" - aufgrund seiner inhaltlichen wie formalen Gestaltung immer wieder mit Marcel Prousts "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" verglichen - gilt als das Hauptwerk des britischen Schriftstellers Anthony Powell und gehört zu den bedeutendsten Romanwerken des 20. Jahrhunderts. Inspiriert von dem gleichnamigen Gemälde des französischen Barockmalers Nicolas Poussin, zeichnet der Zyklus ein facettenreiches Bild der englischen Upperclass vom Ende des Ersten Weltkriegs bis in die späten sechziger Jahre. Aus der Perspektive des mit typisch britischem Humor und Understatement ausgestatteten Ich-Erzählers Jenkins - der durch so manche biografische Parallele wie Powells Alter Ego anmutet - bietet der "Tanz" eine Fülle von Figuren, Ereignissen, Beobachtungen und Erinnerungen, die einen einzigartigen und aufschlussreichen Einblick geben in die Gedankenwelt der in England nach wie vor tonangebenden Gesellschaftsschicht mit ihren durchaus merkwürdigen Lebensgewohnheiten. Der historische Hintergrund - im achten Band, "Die Kunst des Soldaten", ist es das Kriegsjahr 1941 - scheint dabei immer wieder überraschend schlaglichtartig auf. In deutscher Sprache ist Powells "Tanz" recht unbekannt geblieben, mangelte es doch bisher an einer Übersetzung des gesamten Zyklus. Drei Anläufe hat es in der Vergangenheit gegeben, alle scheiterten. Die hier vorgestellte Ausgabe startete im Oktober 2015 mit den Bänden 1 bis 4. Sie basiert auf den in den 80er Jahren von Heinz Feldmann (geb. 1935) angefertigten und neu durchgesehenen ersten drei Teilen. Bisher sind sieben Bände erschienen. Die Bände 8 bis 12 werden in halbjährlichem Rhythmus bis Herbst 2018 erscheinen - aus der Feder desselben Übersetzers, über den Anthony Powell in seinem Tagebuch vermerkte: "I am lucky to have him as a translator." , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 201703, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Ein Tanz zur Musik der Zeit#8#, Autoren: Powell, Anthony, Übersetzung: Feldmann, Heinz, Seitenzahl/Blattzahl: 245, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Belletristik/Romane/Erzählungen, Fachkategorie: Moderne und zeitgenössische Belletristik, Thema: Entspannen, Text Sprache: ger, Originalsprache: eng, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Elfenbein Verlag, Verlag: Elfenbein Verlag, Verlag: Dr>ze>cnik, Ingo, u. Roman Pliske GBR, Länge: 208, Breite: 126, Höhe: 22, Gewicht: 360, Produktform: Gebunden, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Mehrbändigkeit: 8, Relevanz: 0008, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1353846
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KeFir Kultur
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KULTUR DIAKONIE
KULTUR DIAKONIE , Der Begriff Kulturelle Diakonie (Gotthard Fuchs) bzw. Kulturdiakonie (Ludwig Mödl) ist weitgehend nicht rezipiert. Das schafft Raum und Notwendigkeit für Interpretationen: Welcher Kulturbegriff müsste in der (katholischen) Kirche zur Anwendung kommen, wenn sie als maßgeblicher Teil einer lebendigen modernen Gesellschaft verstanden und akzeptiert werden soll? Wie kann das Evangelium, die Botschaft vom Reich Gottes und die Gegenwartskultur zusammengebracht werden, so dass das Leben, der Lebensraum, die Lebenswelt sinnstiftend und menschenwürdig gestaltet werden kann? Diese hier diskutierten Fragestellungen stehen in engem Zusammenhang mit den aktuellen kirchlichen Reformbestrebungen. Die Beiträge von José Tolentino Kardinal Calaça de Mendonça, Gianfranco Kardinal Ravasi sowie Wolfgang Beck, Friedrich M. Ebertz, Friederike Dostal, Marc Grandmontagne, Bernhard Kirchgessner, Stefan Klöckner, Ludwig Mödl fragen zum einen nach dem kirchlichen Verständnis von Kultur sowie Diakonie, versuchen den Begriff der Kulturdiakonie zu bestimmen und benennen dessen Problematik. Sie thematisieren das aktuelle Verhältnis zwischen (vorrangig katholischer) Kirche und Kultur in der modernen Gesellschaft und beleuchten das Potenzial des Verhältnisses von Kirche und Kultur bzw. die Kultur als Ort der Theologie, der Homiletik und Pastoral, der Neuevangelisierung und Glaubensweitergabe sowie das kulturelle Engagement der Kirche als Faktor des diakonalen kirchlichen Handelns bzw. im gesellschaftlichen oder kulturpolitischen Kontext. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Rumah Kultur
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Was ist die vertikale Gewaltenteilung?
Die vertikale Gewaltenteilung bezieht sich auf die Aufteilung der staatlichen Gewalt zwischen verschiedenen Ebenen der Regierung, insbesondere zwischen der Zentralregierung und den regionalen oder lokalen Regierungen. Dabei behält die Zentralregierung die übergeordnete Kontrolle über bestimmte Bereiche wie Verteidigung und Außenpolitik, während den regionalen oder lokalen Regierungen bestimmte Befugnisse in Bereichen wie Bildung oder Gesundheitswesen übertragen werden können.
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Warum ist die Gewaltenteilung so wichtig?
Die Gewaltenteilung ist so wichtig, weil sie die Macht eines Staates auf verschiedene Organe verteilt, um Machtmissbrauch und Tyrannei zu verhindern. Durch die Trennung von Exekutive, Legislative und Judikative wird sichergestellt, dass keine einzelne Institution zu viel Macht ansammeln kann. Dies fördert die Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und den Schutz der Bürgerrechte. Zudem ermöglicht die Gewaltenteilung eine effektive Kontrolle und Balance zwischen den verschiedenen staatlichen Organen. Letztlich trägt sie dazu bei, dass Entscheidungen im Sinne des Gemeinwohls getroffen werden und die Rechte der Bürger gewahrt bleiben.
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Was ist die Gewaltenteilung nach Montesquieu?
Die Gewaltenteilung nach Montesquieu ist ein politisches Konzept, das darauf abzielt, die Macht eines Staates auf verschiedene Institutionen aufzuteilen, um Machtmissbrauch und Tyrannei zu verhindern. Montesquieu unterscheidet zwischen der gesetzgebenden, der ausführenden und der richterlichen Gewalt, die jeweils von verschiedenen Organen oder Personen ausgeübt werden sollen. Durch diese Aufteilung sollen die Gewalten sich gegenseitig kontrollieren und ein Gleichgewicht der Macht gewährleisten.
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Was versteht man unter einer Gewaltenteilung?
Was versteht man unter einer Gewaltenteilung? Die Gewaltenteilung ist ein Prinzip der politischen Ordnung, bei dem die staatlichen Aufgaben auf verschiedene Organe verteilt werden. Diese Organe sind die Legislative (Gesetzgebung), die Exekutive (Regierung und Verwaltung) und die Judikative (Rechtsprechung). Ziel ist es, Machtmissbrauch und Willkür zu verhindern, indem jede Gewalt unabhängig voneinander agiert und sich gegenseitig kontrolliert. Dadurch soll die Freiheit und Rechtsstaatlichkeit gewährleistet werden.
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